1. FC Viersen gewinnt den Grenzland-Cup

Der 1. FC Viersen ist Sieger des Volksbank Viersen Grenzland-Cups. Im Finale besiegte die Mannschaft von Trainer Daniel Saleh den klassenhöheren Landesligisten VSF Amern mit 2:0. Bereits nach vier Minuten traf Nejat Kaye zur Viersener Führung. Simon Hetterle machte dann in der 38. Minuten mit dem 2:0 den Turniersieg perfekt.

Zuvor gab setze man sich im Halbfinale nach einen 0:0 am Ende mit 4:3 im Elfmeterschießen gegen TuRa Brüggen durch. Die Brüggener wurden in der Endabrechnung am Ende Tabellendritter. Denn im Spiel um Platz drei gab es nach einem 1:1 gegen den TSV Kaldenkirchen in der regulären Spielzeit am Ende einen 4:2-Erfolg im Elfmeterschießen. Für Kaldenkirchen traf Jendrik Schwanitz. Das Tor für die Mannschaft von Trainer Jakob Scheller erzielte Dennis Berg. Die Kaldenkirchener hatten zuvor im Halbfinale gegen den späteren Turnierzweiten VSF Amern mit 1:3 das Nachsehen. Bereits nach einer Minute gingen die Hausherren aus Amern durch Neuzugang Rei Mukudoka mit 1:0 in Führung. Dominik Bischoff erhöhte anschließend auf 2:0. Zwar kam die Mannschaft von Trainer Andre Küppers durch Jendrik Schwanitz noch einmal heran, doch der 19-jährige Ahmet Sinan Ilhan traf wenig später zum 3:1 für den VSF Amern und entschied damit die Partie.

In der kleinen Finalrunde sicherte sich der Rheydter SV den fünften Platz. Im Spiel gegen den TSF Bracht gab es für die Mannschaft von Ex-Profi Rene Schnitzler einen 2:0-Erfolg. Ebenfalls mit 2:0 setze sich die Mannschaft dann gegen den Dülkener FC durch. Der TSF Bracht landete in der Endabrechnung auf dem siebten Rang. Im Spiel gegen Concordia Viersen musste nach einen 0:0 der Sieger im Elfmeterschießen ermittelt werden. Hier zeigte der A-Ligist dann die besseren Nerven und setzte sich mit 5:4 durch.

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