Medaix engagiert sich vor allem auch beim Nachwuchs. Foto: FV Mönchengladbach
Bereits seit Anfang 2021 steht Medaix dem FV Mönchengladbach als kompetenter und verlässlicher Kooperationspartner zur Seite.
In erster Linie agiert Dennis Buttermann und sein sympathisches Team als physiotherapeutischer und leistungsdiagnostischer Ansprechpartner der 1. Mannschaft. Infolge des Aufstiegs in die Regionalliga (dritthöchste Spielklasse) im Jahr 2022 und der damit verbundenen höheren Anforderungen an die Spielerinnen erweiterte MedAix sein Leistungsangebot fürs Team.
Doch nicht nur die 1.Damenmannschaft profitiert von der Partnerschaft, auch für alle anderen Teams und Vereinsmitglieder des FV steht MedAix zur Verfügung. So nutzte die seinerzeit langzeitverletzte Nachwuchsspielerin Schalina Eimler die Trainingsmöglichkeiten und die umfangreiche physiotherapeutische Betreuung. Ihr wurde damit nicht nur die Rückkehr auf den Platz ermöglicht, sondern mittlerweile hat die talentierte Spielerin auch den Sprung in die 1.Mannschaft geschafft.
Cheftrainer Marco Ketelaer ist voll des Lobes: „Mit MedAix als Partner verfügen wir über professionelle Möglichkeiten, die in diesem Bereich ihresgleichen suchen.“
Dennis Buttermann, verantwortlich für den Standort in der Innenstadt Mönchengladbachs, ist mit der Kooperation ebenfalls sehr zufrieden: „Von der ersten Stunde an haben wir gemeinsam eine Menge bewegt. Ich freue mich über die Fortführung der Partnerschaft. Ein junger Verein, ein junges Unternehmen, es hat von Anfang an einfach super gepasst.“
Kein Wunder, dass beide Seiten eine Fortsetzung begrüßen und aus diesem Grund die Kooperation um weitere drei Jahre verlängert haben.
Das Engagement ist nun mehr auch optisch verstärkt erkennbar, denn zierte bislang der Schriftzug von MedAix die Trikots der U17 Spielerinnen, wurden nun mehr auch die Bänke am Spielfeldrand auf dem heimischen Campuspark mit dem entsprechenden Aufdruck foliert und so stärkt MedAix quasi den Teams in der Form sprichwörtlich den Rücken.
Quelle: FV Mönchengladbach / Marco Ketelaer
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