Landesliga: „Das war für mich schon ein wichtiger Faktor für den Wechsel“

Leon Falter (re.) läuft zukünftig wieder für den ASV Süchteln auf. Foto: Heiko van der Velden

Dem ASV Süchteln ist ein Coup gelungen. Ab der kommenden Saison schnürt Leon Falter (22) wieder die Schuhe für den Landesligisten. Zuletzt lief der pfeilschnelle Offensivspieler drei Jahre für den SC Union Nettetal in der Oberliga auf. Dort gehörte Falter zu den Leistungsträgern der Mannschaft.

In 90 Oberligaspielen erzielte Falter insgesamt 34 Tore. Hinzu kommen 21 Assists. Für ihn ist es dabei die Rückkehr an alter Wirkungsstätte. Falter erzielte in der abgebrochenen Corona-Spielzeit 2020/21 in sieben Spielen acht Tore für den Landesligisten. Davor war er vier Jahre Top-Torschütze in der Jugend (Sonderliga/ Niederrheinliga) beim ASV. Entsprechend groß ist die Freude nun über seine Rückkehr.

„Ich hatte Lust auf eine neue Herausforderung. Zudem wollte ich aufgrund meiner Weiterbildung, die jetzt im September anfängt, den Fokus nicht mehr ganz so stark auf Fußball in der Oberliga legen“, begründet Falter seinen Wechsel.

Der Kontakt nach Süchteln, insbesondere zu Paul Fröhling, mit dem sich Falter auch privat gut versteht, riss in all den Jahren nie ab. „Das war für mich schon ein wichtiger Faktor für den Wechsel. Die drei Jahre in der Oberliga in Nettetal waren für mich eine tolle Zeit. Ich bin aber jetzt in einer Phase, wo ich einen Tapetenwechsel brauchte und in ein bekanntes Umfeld zurückwollte, wo man mich kennt und wertschätzt. Mit Frank Mitschkowski habe ich in Süchteln einen guten Trainer und eine Mannschaft, die ähnlich tickt wie ich. Die Mannschaft ist jung. Der Fußball, der dort gespielt wird, passt zu meinem Spielstil“, sagt Falter. Die Süchtelner kreieren sich vor allem durch ihr schnelles Umschaltspiel eine Vielzahl an Torchancen und genau da liegt auch die Stärke von Falter.

„Wir freuen uns natürlich sehr, dass Leon sich für einen Wechsel nach Süchteln entschieden hat“, sagt ASV-Trainer Mitschkowski, für den Falter in der Offensive flexibel einsetzbar ist. „Egal auf welche Position er dort spielen würde, wäre es kein Qualitätsverlust. Er bringt für alle Positionen, die notwendige Qualität mit. Das hat er in den letzten Jahren eindrucksvoll bewiesen“, so Mitschkowski.

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