Foto: privat
Fortuna Düsseldorf Futsal hat einen weiteren vielversprechenden Neuzugang verpflichtet: Der 19-jährige Adrian Hashani wechselt mit einem Zweitspielrecht in die Futsalbundesliga. Der talentierte Spieler steht derzeit im Kader des SC Wiedenbrück, wo er in der zweiten Mannschaft durch herausragende Leistungen auf sich aufmerksam gemacht hat. In 16 Spielen gelangen dem Spielmacher 5 Tore und 11 Assists. Trotz seiner starken Auftritte kam Hashani bislang nicht in der ersten Mannschaft zum Einsatz.
Mit dem Wechsel zum Futsal verfolgt der in Bielefeld bei der Arminia in der Jugend ausgebildete Hashani einen besonderen Ansatz, der als zweiter Bildungsweg in der Sportkarriere gilt. Einige talentierte Spieler haben bereits ähnliche Schritte unternommen, um ihre fußballerische Ausbildung zu unterstützen und sich gleichzeitig in einer neuen Disziplin zu beweisen.
Hashani selbst sagt zu seiner besonderen Verpflichtung: „Der Schritt zur Fortuna ist natürlich ein großer und aufregender in meiner Karriere. Futsal ist, auch wenn dort genau wie beim Fussball mit Fuß und Ball gespielt wird, nochmal was ganz anderes als das für mich gewohnte Großfeld. Von der ersten Trainingseinheit an aber hab ich mich wohl gefühlt und war schnell in der Mannschaft integriert. Ich hatte das Gefühl schon seit Jahren Teil der Mannschaft und des Sports zu sein.“
Weiter fügt er hinzu: „Nicht nur auf dem Platz stehen wir hier füreinander ein, sondern auch neben dem Parkett, was in der Situation in der wir uns gerade befinden sehr wichtig, aber nicht selbstverständlich ist.“
Zu seinen eigenen Zielen gibt der Wiedenbrücker noch zu verstehen: „Mit dem Schritt zur Fortuna erhoffe ich mir natürlich auch meine Qualitäten bald deutschlandweit zu zeigen und mich weiter zu entwickeln und Erfahrungen zu sammeln. Jeder hier vor Ort in Düsseldorf hilft mir bei meinen Zielen. Ich freue mich auf eine gute gemeinsame Zeit.“
Es bleibt abzuwarten, wie sich Hashani in der höchsten Spielklasse des Futsals in Deutschland entwickeln wird. Ein spannender Transfer ist die Verpflichtung des Youngster aufgrund der Zweitspielrecht Konstellation aber bereits jetzt schon.
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