Die U15 des FV mit makelloser Bilanz an der Spitze. Foto: FV Mönchengladbach
Die U15 des FV Mönchengladbach ist in der Leistungsklasse das Maß aller Dinge. In der höchsten Spielklasse des Fußballverbandes Niederrhein steht der FV souverän an der Spitze der Tabelle.
Im Topspiel am vergangenen Wochenende wurde der direkte Konkurrent Rhenania Bottrop endrucksvoll mit 6:2 besiegt. Damit bleibt der FV mit der makellosen Bilanz von acht Siegen in acht Spielen am Platz der Sonne.
In der Partie gegen Bottrop begegneten sich beide Teams zunächst auf Augenhöhe. Lina Bauer im Tor avancierte von Anfang an zum starken Rückhalt und die Abwehr um Julia Hallaschka stand sicher. Mit fortlaufender Spielzeit nahm der FV mehr und mehr das Spiel in die Hand und erspielte sich eine Reihe von Möglichkeiten. Die sich anbietenden Chancen wurden effektiv genutzt und Torjägerin Amina Hadj Mohamed konnte bis zur Pause alleine vier Treffer auf sich verbuchen. Hinten stand wie man so schön sagt die Null, so dass man mit einer deutlichen 4:0 Führung in die Pause ging.
Nach der Pause gelang den Gästen zwar der Treffer zum 1:4, aber Amina Hadj Mohamed erhöhte mit zwei weiteren Toren auf ein komfortables 6:1. Bottrop gelang zwar noch ein weiterer Treffer, aber der FV siegte am Ende deutlich und verdient mit 6:2.
Entsprechend zufrieden war FV Trainer Ioannis Neohorlis mit dem Spiel seines Teams: „Wir wollten kompakt spielen, aktiv die Bälle erobern, schnell Umschalten und zum Abschluss kommen. Diese Ausrichtung haben wir optimal umgesetzt. Aufgrund des zwischenzeitlichen Spielstands war der Gegner gezwungen mehr zu riskieren. Wir haben dahingehend die Defensive verstärkt und auf Konter gesetzt. Davon profitierte vor allem Amina Hadj Mohamed, die in der zweiten Hälfte noch zwei weitere Treffer erzielte. Ein verdienter Sieg. Ich bin Stolz auf die Leistung meiner Mannschaft.“
Mit diesem deutlichen Sieg hat der FV ein beeindruckendes Zeichen gesetzt und unterstreicht seine Ambitionen auf den Meistertitel in dieser Saison.
Quelle: FV Mönchengladbach / Marco Ketelaer
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