Trotz eines klaren und ungefährdeten 4:0-Heimsieges gegen Victoria Mennrath III, war Concordia Viersen Trainer Tobias Beier wenig zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft, im Nachgang zur Partie beschrieb er die Leistung als „uninspiriert“ und „pomadig“, da seine Mannen nicht an die gute Leistung der Vorwoche anknüpfen konnten.
Bereits nach weigen Minuten konnten die Blau-Weißen Viersener durch einen Treffer von Moritz Maas (6.) in Führung gehen, sie machten schnell klar, dass sie die drei Punkte am Helenenberg behalten wollten. In der Folge entwickelte sich ein recht ereignisarmes Spiel, das Viersen nach Belieben dominierte, aber aus dem Mehr an Spielanteilen nicht viel machen konnte. Unterbrochen wurde dies nur vom Treffer zum 2:0 durch Ibo Cobanoglu (19.). Der Rest der ersten Hälfte bot nicht mehr allzu viel Nennenswertes.
Nach der Pause gewohntes Spiel: Viersen agierte, Mennrath reagierte. Viersen näherte sich zwar immer wieder dem Mennrather Tor, doch konnte erst durch Justin John (62.) auf 3:0 erhöhen. Knappe 17 Minuten später war es erneut John (79.), der zum 4:0-Endstand einschoss. Unter dem Strich geht der Sieg für Concordia in Ordnung, ist aber eher in der Kategorie „Sommerkick“ anzusiedeln. Dennoch: Drei Punkte sind drei Punkte. Es bleibt abzuwarten, was die kommenden Wochen bringen.
Concordia Viersen hat nun die nächsten beiden Wochen spielfrei und möchte diese zu intensivem Training nutzen um die finalen Spiele der Saison gut gestalten und mit dem ersehnten Aufstieg krönen zu können.
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