„Es wird schwer gegen uns ein Tor zu schießen, zwei Gegentore nach sechs Spielen, diese Bilanz kann sich sehen lassen“, sagte Concordia Trainer Tobias Beier nach dem 2:0-Heimsieg seiner Mannschaft gegen den SV Rheydt 08.
Dabei ist die Geschichte des Spieles schnell erzählt: Die Concorden gaben, ersatzgeschwächt, den Ton an und dominierten das Spiel nach Belieben. Die Gäste aus Rheydt konnten, dem nicht viel entgegensetzen. Doch aus dieser Überlegenheit machten die Viersener nicht genug und so lagen zwischen ihren beiden Toren knapp 90 Minuten – Justin John traf in der vierten Minute, Ibrahim Cobanoglu in der 95. Spielminute. Dies mag zum einen an mangelnder Zielstrebigkeit auf Seiten der Concordia gelegen haben, zum anderen aber auch an einer von Seiten der Gäste sehr ruppig und körperbetont geführten Spiel.
Alles in Allem war Beier aber mit der Leistung seines Teams zufrieden und freute sich über die Tabellenführung, jedoch merkte er kritisch die körperbetonte Spielweise mancher Gegner an. Damit spricht er ein allgemeines Problem in der Liga an – manche Spieler scheinen vergessen zu haben, dass Fußball und nicht Rugby gespielt wird!
Im nächsten Spiel trifft die Concordia auf Neuwerk II und möchte dort ihre Tabellenführung rechtfertigen.
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