Kr. A: „Mit Platz fünf nach der Hinrunde sind wir mehr als zufrieden“

Der ASV Süchteln II belegt mit 26 Punkten aktuell den fünften Tabellenplatz in der Kreisliga A. Nach einem schwierigen Start hat sich die Mannschaft nun jedoch gefangen.

Saisonverlauf Der Start in die Saison verlief zunächst schleppend. Zwar folgten einem 3:3 bei den Sportfreunden Neuwerk II gleich ein 4:1-Sieg gegen den SC Rheindahlen, doch anschließend musste man auch vier Niederlagen in Serie hinnehmen. Zum Ende hin häuften sich dann die Siege und Süchteln fand zurück in die Erfolgsspur.

Das war gut Das Austausch zwischen Erster und Zweiter ist so gut, wie fast nirgends sonst. Dabei hat sich ein hohes Niveau entwickelt, das konstant gleichbleibt. „Mit Platz fünf nach der Hinrunde sind wir mehr als zufrieden. Das Ziel vor der Saison und das ist auch immer noch so, ist eindeutig der Klassenerhalt“, stapelt Teammanager Robert Schulz tief. Kommt der Zug der Süchtelner einmal ins Rollen, wird es schwer diesen aufzuhalten. Mit 47 geschossenen Toren stellt man die drittbeste Offensive der Liga. Alleine 19 Tore gingen dabei auf das Konto von Karsten Robert, der häufig doppelt oder teilweise sogar dreifach traf.

Das war nicht so gut Mit Karsten Robertz und Alexander Velinden besitzt man zwar zwei gestandene Landesligaspieler in den Reihen, die jedoch nicht immer zur Verfügung stehen. Ein Ausfall beider ist dann nicht zu kompensieren. Das merkt man dann einfach in den Spielen. Zudem verlor man mit Max Plauk im Sommer einen absoluten Leistungsträger, sein Bruder Tom wird in der Rückrunde aufgrund eines Auslandssemesters ebenfalls nicht zur Verfügung stehen. „Das ist natürlich Qualität, die uns dann fehlt“, sagt Schulz. „Wir müssen gucken, dass wir noch mehr zusammenrücken und geschlossen sind“, blickt Süchtelns Teammanager in die Zukunft, der zudem die Anzahl und die zu „einfachen“ Gegentore bemängelt. Mit 39 Gegentoren hat man nämlich die gleiche Anzahl wie zwei Mannschaften die sich auf zwei von drei Abstiegsplätzen befinden.

Personalien Marvin Hermes wird das Traineramt bei Süchtelns Reserve auch in der kommenden Saison ausüben. Auch Teammanager Robert Schulz bleibt definitiv der Mannschaft erhalten.

So geht es weiter „Wir haben ein sehr knackiges Auftaktprogramm“, sagt Schulz. In den ersten vier Spielen trifft man auf drei Mannschaften, die vor Süchtelns Zweitvertretung stehen: SF Neersbroich (09.03.), SV Lürrip (23.03.) und Türkiyemspor Mönchengladbach (30.03.). Dazwischen findet am 16. März noch das Spiel beim Tabellenachten SV Schelsen statt. Hier gilt es möglichst Punkte einzufahren, um nicht in eine Drucksituation zu kommen, der der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz beträgt nur neun Punkte.

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