(v. l. n. r.): Dennis Wirtz (Trainer Eintracht Güdderath 3), Alexander Dahmen (1. Vorsitzender Eintracht Güdderath), Christian Böll (Schatzmeister Suumpfperlen), Lothar Hericks (Schriftführer Suumpfperlen), Jessica Böll (1. Vorsitzende Suumpfperlen), Kerstin Schrenk (2. Vorsitzende Suumpfperlen). Foto: FC Eintracht Güdderath e.V.
Der FC Eintracht Güdderath e.V. hat am Samstag die Spendensumme seiner Pinktober-Aktion feierlich an den Mönchengladbacher Verein Suumpfperlen e.V. überreicht. Damit erreicht der Kampagnen-Monat seinen emotionalen Höhepunkt, der den gesamten Oktober über ganz im Zeichen von Solidarität, Aufklärung und gesellschaftlichem Engagement stand.
Die Übergabe am Samstag, dem 15. November, fand im Rahmen eines liebevoll gestalteten Näh- und Stopf-Events der Suumpfperlen statt. Vereinsvertreter der Eintracht nutzten nicht nur die Gelegenheit, den Spendenscheck persönlich zu überreichen, sondern arbeiteten aktiv mit, um gemeinsam mit den Suumpfperlen „Jebos“ – kleine Mutmach-Kuscheltiere – und weitere Wegbegleiter für Betroffene herzustellen.
Gemeinsames Engagement beim Näh- und Stopf-Event
Das Beisammensein war geprägt von emotionalen Begegnungen, offenem Austausch und tief berührenden Gesprächen. Es machte auf eindrucksvolle Weise deutlich, wie viel Kraft entsteht, wenn Sport, Ehrenamt und soziale Initiativen Hand in Hand wirken.
„Für uns war es eine große Ehre, beim Näh- und Stopf-Event der Suumpfperlen selbst mit anzupacken und Teil dieses besonderen Moments zu sein. Gemeinsam an den Kuscheltieren zu arbeiten und die wichtige Arbeit aus nächster Nähe zu erleben, hat unseren Blick noch einmal geschärft“, erklärt Alexander Dahmen, 1. Vorsitzender des FC Eintracht Güdderath. „Der Pinktober hat gezeigt, was uns als Eintracht ausmacht: Zusammenhalt, Offenheit und die Bereitschaft, Verantwortung für unsere Mitmenschen zu übernehmen. Jeder Treffer, jede Spende und jedes Gespräch hat dazu beigetragen, Bewusstsein zu schaffen. Unser Dank gilt allen Spielern, Mitgliedern, Helfern und Sponsoren, die diese Aktion erst möglich und lebendig gemacht haben.“
Auch Jessica Böll, 1. Vorsitzende des Suumpfperlen e.V., zeigt sich tief bewegt: „Die Eintracht hat sich nicht nur an unserer Seite gezeigt, sondern angepackt, mitgefühlt und damit ein starkes Zeichen gesetzt. Die Pinktober-Aktion war weit mehr als nur eine Spendenaktion: Sie hat Mut gemacht, Gemeinschaft erlebbar werden lassen und Hoffnung gestiftet. Wir sind dankbar für die Unterstützung und die Menschlichkeit, die uns entgegengebracht wurde.“
Hilfe, die dort ankommt, wo sie gebraucht wird
Die Spendensumme fließt vollständig in die ehrenamtliche Arbeit der Suumpfperlen, die Betroffene mit Workshops, Begegnungen, Mutmach-Paketen und Aufklärungsprojekten begleiten. Mit der Übergabe endet der Pinktober offiziell – doch das Engagement geht weiter. Eintracht Güdderath und die Suumpfperlen bleiben im Austausch und tragen ihre gemeinsame Botschaft weiter in die Öffentlichkeit: Krebs betrifft uns alle. Und nur gemeinsam können wir Hoffnung schenken.
Quelle: Pressemitteilung FC Eintracht Güdderath
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