Foto: SC Waldniel
Der SC Waldniel bleibt seiner bisherigen Transferpolitik für den Neuaufbau der 1. Mannschaft treu und darf sich auf den routinierten Führungsspieler und Ex-Waldnieler Daniel Schmidt freuen. Der klassische „Sechser“ spielt bereits in der achten Spielzeit für den Bezirksligisten TuRa Brüggen und kann auf tolle Erfolge mit der TuRa zurückblicken. Weitere Stationen waren die TSF Bracht (Bezirksliga 2016/2017) und sein Heimatverein SC Waldniel. Ein absoluter Gewinn also für die Elf von Neu -Trainer Klaus Ernst, dessen Kader für die Saison 2025/26 damit um einen weiteren starken Neuzugang reicher ist.
„Daniel hat seine ersten Jahre im Seniorenfußball beim SCW bestritten. Damals hat „Schmitti“ sich schnell ein gutes Standing erarbeitet und ist bis heute gern gesehenen Gast auf unserer Sportanlage. Zudem wohnt er nur wenige Minuten vom Sportplatz entfernt.
Wir freuen uns sehr, dass wir Daniel zur Rückkehr bewegen konnten. Aus menschlicher und sportlicher Sicht ist Daniel eine enorme Verstärkung für unsere neuformierte Mannschaft, er wird mit seiner Erfahrung und Führungsqualität unserem deutlich verjüngten Kader eine große Unterstützung sein“, freut sich der Sportliche Leiter Stefan „Heino“ Heinrichs über die Rückkehr von Schmidt.
Schon jetzt lässt sich festhalten, das Waldniel durch die getätigten Transfers von Tahiri, Bonsels, Bergner, Wick und Wiegner eine ordentliche Rolle in der Kreisliga A 25/26 spielen dürfte. Alles andere wäre schon eine Überraschung.
„Die Aufgabe beim SCW ist sehr reizvoll, viele Waldnieler kommen wieder zusammen und wollen erfolgreich Fußball spielen. Dazu wird auch mit A-Jugendlichen geplant, die ihre ersten Schritte im Seniorenbereich machen, eine richtige Entscheidung. Zudem freue ich mich schon auf das Umfeld, welches mir noch bestens bekannt ist. Jetzt konzentriere ich mich aber noch auf die restliche Saison mit TuRa Brüggen und möchte hier noch so viele Siege wie möglich zusammen mit den Jungs einfahren“, zeigt sich auch Schmidt freudig über die Rückkehr in sein Wohnzimmer.
Es bleibt weiter spannend…
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