Landesliga: Gelingt Amern der dritte Streich in Folge?

Vergolden die VSF Amern den Start in die Rückrunde? Nach einem 2:1-Sieg im alten Jahr gegen den Tabellenvierten ASV Süchteln gewann die Amerner auch das erste Punktspiel im neuen Jahr. Im Auswärtsspiel beim SC Velbert gab es dabei einen 1:0-Sieg. Am Sonntag ist nun der SC Kapellen-Erft zu Gast im Rösler-Stadion. Anstoß der Partie ist um 15:30.

„Wir haben nur den Anfang gemacht und müssen dranbleiben. Im Moment ist alles dicht beisammen“, weis Trainer Willi Kehrberg um die Bedeutung dieses Spiels. Bei einem Sieg wäre seine Mannschaft bis auf drei Punkte an Kapellen dran. Die Elf von Trainer Lennart Ingmann rangiert mit 24 Punkten auf Tabellenplatz elf. Amern hingegen hat 18 Punkte auf der Habenseite und belegt damit Tabellenplatz 15. Ein Wiedersehen könnte es dabei mit Taeyun Song geben, der in der Hinrunde der Saison 2023/24 neunmal für die Amerner in der Landesliga spielte. In Kapellen ist der Abwehrspieler gesetzt und kommt bislang auf 16 Einsätze in dieser Saison.

„Es wäre toll, wenn wir das Heimspiel gewinnen könnten. Ich traue der Mannschaft das jedenfalls zu. Im Moment sind wir gut drauf und in einer guten Verfassung. Wir spielen ganz gut und haben auch die nötige Intensität im Training“, so Kehrberg, der allerdings auch zur Vorsicht warnt. Zudem hat er derzeit die große Auswahl, was das Personal betrifft. Bis auf den verletzten Malte Knop und dem Langzeitverletzten Johannes Hamacher stehen alle Spieler des Kaders für das Heimspiel zur Verfügung.

„Wir haben alle Voraussetzungen, um ein gutes Heimspiel zu machen. Wir wissen aber auch, dass Kapellen eine Mannschaft ist, die ein hervorragendes Umschaltspiel hat. Darauf müssen wir aufpassen“, weis der VSF-Coach gleichzeitig um die Schwere der Aufgabe. Angesichts der Tabellensituation dürften die Amerner die Mannschaft sein, die zum Gewinnen verpflichtet ist.

Zuletzt zeigten sich die Amerner in der Defensive äußerst stabil. Drei der vier Testspielsiege gewann man zu null. Auch im Auswärtsspiel in Velbert blieb man ohne Gegentor. Hinten reinstellen wollen die Amerner sich nicht. „Wir werden anlaufen. Was anderes können und wollen wir in unserer Situation aber auch nicht machen. Die Mannschaft will das Heft in die Hand nehmen“, gibt Kehrberg die Spielausrichtung für Sonntag klar vor.

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