Landesliga: Amern vor Sechs-Punkte-Spiel in Solingen

Ein echtes Sechs-Punkte-Spiel erwartet die VSF Amern am Samstag. Um 16 Uhr gastiert die Kehrberg-Truppe beim Tabellenzehnten DV Solingen.

Beide Mannschaften trennen dabei nur drei Punkte. Amern als Tabellensechzehnter hat 18 Punkte auf dem Konto. Die Liga ist in der unteren Tabellenhälfte dicht beisammen. Für alle Mannschaften gilt es daher sich zur Winterpause in eine gute Ausgangslage zu bringen. Mit den direkten Duellen gegen den ASV Süchteln und dem Derby gegen DJK Fortuna Dilkrath stehen der Mannschaft zwei weitere Spiele bevor, wo es gegen Teams aus der unmittelbaren Tabellenregion geht. Zudem folgt das Heimspiel gegen den Tabellenfünften VfB 03 Hilden II.

„Wir müssen uns in den direkten Duellen in eine bessere Position bringen. Es ist ein wichtiges Spiel, weil wir mit einem Sieg punktgleich mit Solingen sein werden. Das ist eins von drei Endspielen vor der Winterpause, da muss man bestehen“, sagt Trainer Willi Kehrberg, der mit seiner Mannschaft das Zeug hat, dort Punkte einzufahren. Bei einem Sieg könnten die Amerner dabei auf einen Nichtabstiegsplatz klettern.

Ein wichtiges Signal haben die Verantwortlichen vor kurzem an Tolga Arslan gesendet, der sich beim 4:2-Heimerfolg gegen den VfL Jüchen-Garzweiler schwer verletzt hatte. Für den Abwehrmann ist die Saison nämlich gelaufen. Trotz der schweren Verletzung schenken die Amerner Arslan ihr Vertrauen und verlängerten den Vertrag des 23-Jährigen vorzeitig um ein weiteres Jahr. Damit kann Arslan sich voll und ganz auf seine Genesung konzentrieren und hat auch für die Saison 2024/25 einen Kaderplatz beim Landesligisten sicher.

„Tolga hat das in dieser Saison ordentlich gemacht. Wenn Tolga ins Spiel kommt, dann gewinnt er immer den ersten Zweikampf, egal ob er von Anfang an im Spiel ist oder eingewechselt wird. Wir wollten ihm damit schon frühzeitig ein Stück Sicherheit geben“, sagt VSF-Coach Kehrberg. Alle anderen Gespräche werden in der Winterpause laufen.

Hingegen gehören Daiki Matsubara und Taeyun Song bereits seit Wochen nicht mehr zum Kader. Beide Asiaten haben den Landesligisten aufgrund zu geringer Spielzeit verlassen. Während Song noch auf Vereinssuche ist, wechselt Matsubara zum SC Velbert.

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