Kreisliga A: FC Hellas Krefeld und Sebastian Steinhauer gehen am Saisonende getrennte Wege

Der FC Hellas Krefeld muss sich zum Sommer hin einen neuen Trainer suchen, denn der Verein und Sebastian Steinhauer gehen nach erfolgreichen fünf Jahren am Saisonende getrennte Wege. Die lange Dienstzeit von Steinhauer beim Krefelder Verein ist schon etwas Besonderes, denn oftmals trennen sich die Wege zwischen Trainer und Verein bereits früher.

Die Chemie zwischen beiden Seiten hatte hier von Anfang an gestimmt. Der 43-Jährige entwickelte die Mannschaft kontinuierlich weiter und führte sie am Saisonende 2017/18 von der Kreisliga B in die Kreisliga A. Damit ging für den Verein ein langersehnter Traum in Erfüllung. Auch im Kreispokal konnte der FC Hellas Krefeld Erfolge feiern und siegte hier im Viertelfinale gegen den DJK/VfL Willich mit 2:0. Dadurch qualifizierte sich das Team Niederrheinpokal und feierte den größten Erfolg in der Vereinsgeschichte. In der 1. Runde unterlag man dann dem Regionalligisten SV Straelen nach tollen Fight mit 0:2. In der Kreisliga A hat sich die Mannschaft als Aufsteiger mittlerweile bereits in der Liga etabliert. Nun ist allerdings nach fünf erfolgreichen Jahren die Zeit gekommen, das beide Seiten eine Veränderung brauchen.

„Sebastian hat bei uns tolle Arbeit geleistet, dafür sind wir ihm sehr dankbar. Er hat bei uns etwas aufgebaut. Ich hoffe das er weiterhin Erfolg in seiner Trainerlaufbahn hat und seinen Weg gehen kann, den er sich vorgestellt hat. Er ist bei uns jederzeit willkommen.“, so Geschäftsführer Alexandros Ouzounis.

Er fügte zudem an, dass er den Kontakt zu Steinhauer halten werde. Und wer weiß, vielleicht folgt zu einem späteren Zeitpunkt ja eine zweite Amtszeit der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten. Der Verein strebt mit dem Nachfolger von Steinhauer übrigens eine genauso lange Zusammenarbeit an, damit das aktuelle Konzept weiterfortgeführt werden kann.

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