Foto: TSV Boisheim II
Der TSV Boisheim II schwebt auch am 4. Spieltag der Kreisliga B weiter auf der Erfolgswelle. Bei den Sportfreunden Leuth gewann die Mannschaft von Trainer Michael Lazidis und Oliver Hoffmanns mit 5:1 (2:1). Es war bereits der vierte Sieg im vierten Spiel für den Aufsteiger, der bereits dreimal die Fünf-Tore-Marke knacken konnte. Es war nach drei Heimspielen zudem das erste Auswärtsspiel der Boisheimer.
Toptorjäger ist und bleibt weiter Fabian Mertens, der bereits elf Saisontreffer auf dem Konto hat und damit mit Abstand die meisten Tore der gesamten Liga erzielte. Im Spiel gegen Leuth hatte Mertens (45.+2) zunächst die 2:1-Pausenführung erzielt, ehe der Stürmer im zweiten Durchgang in der 73. Minute und 84. Minute zwei weitere Treffer folgen ließ.
Marius Runia (38.) hatte die Sportfreunde in der ersten Halbzeit mit 1:0 in Front gebracht. Vier Minuten später gelang Thomas Münster dann bereits der Ausgleichstreffer zum 1:1. Zudem traf auch Niklas Kamps (75.) und erzielte das Tor zum zwischenzeitlichen 4:1. Einen äußerst guten Tag erwischte auch Torwart Mike Gartmann bei seinem „Heimspiel“, der die Boisheimer gleich mehrmals vor einem weiteren Gegentreffer rettete und damit den Sieg gegen seinen Heimatverein ebnete.
„Trotz des deutlichen Sieges haben wir nicht so überzeugt wie in den Wochen davor. Wir haben in den ersten 25 Minuten keinen Zugriff auf das Spiel gehabt und standen auch nicht so kompakt, wie wir uns das vorgestellt haben“, monierte Lazidis. „In der zweiten Halbzeit haben wir uns dann gesteigert und eine deutlich bessere Leistung gezeigt. Der Sieg ist am Ende verdient“, so Lazidis weiter.
Mit 12 Punkten aus vier Spielen und einem Torverhältnis von 17:7 führt die Reserve des TSV weiter die Tabellenspitze der Kreisliga B Gruppe 1 an. Am kommenden Sonntag (15.09.) folgt nun das Heimspiel gegen den SC Waldniel II. Anstoß der Partie ist um 12:30. Waldniels Zweitvertretung hat seinerseits zehn Punkte auf dem Konto und ist damit noch unbesiegt in dieser Saison. Ein weiterer Prüfstein für den Aufsteiger also.
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