Bereits seit der Winterpause unterstützt Marc Peters als Co-Trainer den Bezirksligisten DJK Fortuna Dilkrath. Davor war der 37-Jährige spielender Co-Trainer beim SC Union Nettetal II. Im Bedarfsfall wird er aber die Fußballschuhe auch für die „Ochsen“ schnüren.
Seine Laufbahn als Spieler beendete Peters Anfang 2017/18 beim ASV Süchteln aufgrund diverser Verletzungen. Davor spielte der gelernte Abwehrspieler beim MSV Duisburg II, 1. FC Viersen, SV Straelen und TSV Kaldenkirchen. „Ich habe mir damals gesagt, wenn mein Körper wieder fit ist, würde ich gerne nochmal spielen. Ich hatte damals mit Fußball eigentlich abgeschlossen“, so Peters, der als Innenverteidiger und Sechser auf hohem Niveau über eine Menge Erfahrung verfügt.
An der Verpflichtung nach Dilkrath war vor allem Trainer Fabian Wiegers beteiligt. Beide kennen sich noch aus der gemeinsamen Zeit beim TSV Kaldenkirchen. Dort kam Wiegers frisch aus der A-Jugend in den Seniorenbereich hoch, wo Peters bereits spielte. Zudem arbeitete Peters bereits als Co-Trainer unter Wiegers beim Landesligisten ASV Süchteln. „Fabian und ich waren immer in Kontakt. Es war ohnehin geplant, dass ich im Sommer nach Dilkrath als Co-Trainer komme“, erklärt Peters.
Seinen ersten Einsatz hat er mittlerweile auch schon hinter sich. Beim 3:0-Erfolg gegen DJK/VfL Giesenkirchen wurde Peters in der 80. Minute für Justus Nauen eingewechselt. „Ich versuche natürlich so wenig zu spielen, wie es geht. Sollten aber einige Spieler ausfallen, kann es immer wieder passieren, dass ich selber auf dem Platz stehe. Ich sehe mich selber aber eher als Bindeglied zwischen den Spielern“, so Peters, der so oft wie möglich versucht aktiv mitzutrainieren. Nachdem er das Warmmachen geleitet hat, steigt er dann im Regelfall mit in die Übung ein.
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