Manjou Wildes Zeit bei der SGS Essen endet im Sommer. In der kommenden Saison wird sie für den 1. FC Köln auflaufen.
Nach fünf Jahren wird Manjou Wilde die SGS verlassen. Die Mittelfeldspielerin lässt ihren aktuellen Vertrag auslaufen und wechselt den Verein. Genauso wie Irini Ioannidou wird Wilde zukünftigf ür den 1. FC Köln auflaufen.
Manjou Wildesagt: „Nach 5 schönen, lehrreichen Jahren bei der SGS möchte ich mich bedanken. Was der Verein, das Team und alle Menschen drum herum jeden Tag geleistet haben,ist wirklich außergewöhnlich. Auch wenn Abschiede oft mit einem weinenden Auge assoziiert werden, freue ich mich auf das was vor mir liegt, in dem Wissen das Feld für eine neue Spielerin zu räumen, die hoffentlich genau wie ich ein Zuhause bei der SGS findet. Und die hoffentlich genau wie ich gewillt ist, jeden einzelnen Tag alles für ihr Team zu geben.“
SGS–Cheftrainer Markus Högner sagt: „.Manjou fiel in dieser Saison die komplette Hinrunde aufgrund ihrer Rückenproblemeaus. Jetzt wo Manjou wieder fit ist, sieht man ihre technisch, taktischen Fähigkeiten, die sie in den letzten Jahren bei der SGS zeigen konnte. Sie war immer fokussiert auf und neben dem Platz. Ich wünsche Manjou viel Erfolg und Gesundheit auf ihrem weiteren Weg, wir werden uns weiter bei den Spielen gegen Köln begegnen.“
Wilde kam 2016, etablierte sich schnell bei der SGS und entwickelte sich auch zu einer der Führungsspielerinnen. In der vergangenen Spielzeit erreichte sie mit der Mannschaft das DFB–Pokalfinale. In dieser Saison kam Wilde aufgrund einer langwierigen Verletzung erst auf acht Einsätze. Bei ihrem Comeback, Anfang März gegen Werder Bremen,erzielte sie kurz nach ihrer Einwechslung den Siegtreffer. Insgesamt trug Wildein über 100 Pflichtspielen das Trikot der SGS und erzielte acht Tore. Im Rahmen des letzten Heimspiels gegen den MSV Duisburg wurde Manjou verabschiedet.
Quelle: SGS-Bericht
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