Sascha Marquet wechselt von Fortuna Köln zurück zu Alemannia Aachen. Der 33-Jährige, der bereits von 2011 bis 2014 für die Kaiserstädter gespielt hat, kann offensiv variabel eingesetzt werden.
Marquet spielte in der Jugend bei einigen Leverkusener Vereinen, bevor er in der U19 ein Jahr bei Bayer Leverkusen ausgebildet wurde und dort 2008 den Sprung zur Zweiten Mannschaft in den Herrenfußball schaffte. Von dort ging es im Januar 2011 zu Alemannia Aachen. Zunächst über die Zweitvertretung kam er schließlich für die Profis der Alemannen zu vier Einsätzen in der 2. Bundesliga, 23 Spiele in der 3. Liga und lief 32-mal in der Regionalliga West auf. 2014 wechselte er zurück in die 3. Liga zu Fortuna Köln. Von 2015 bis 2021 spielte er dann in der Regionalliga Südwest sechs Jahre beim TSV Steinbach Haiger – zusammen mit Alemannias Neuzugang Sasa Strujic. In der Saison 2020/21 wurde er mit 26 Treffern Torschützenkönig der Regionalliga Südwest. Vor zwei Jahren wechselte er schließlich zurück in die Kölner Südstadt. In dieser Saison kam er für Fortuna Köln zu 24 Einsätzen in der Regionalliga West, in denen er selbst acht Tore erzielte sowie vier weitere auflegte.
„Sascha ist ein Spieler mit viel Erfahrung, mit einer sehr guten Übersicht sowie einem starken Kopfballspiel und ist darüber hinaus auch in dieser Saison bei einem starken Ligakonkurrenten Leistungsträger. Offensiv kann er sowohl auf den zentralen Positionen aber auch auf den Außen eingesetzt werden. Die Gespräche mit Sascha haben gezeigt, wie sehr er darauf brennt, wieder für die Alemannia zu spielen“, erklärt Sascha Eller, Geschäftsführer der Alemannia, über den Rückkehrer.
Auch Marquet zeigt sich voller Vorfreude: „Ich freue mich riesig, an den Tivoli zurückzukehren. Ich habe dem Verein sehr viel zu verdanken und hatte trotz zweier Abstiege eine tolle Zeit in Aachen. In meinen Gedanken stand seit dem Abgang immer fest, eines Tages wieder bei der Alemannia zu spielen. Man merkt, dass sich hier etwas entwickelt und ich brenne dafür, den Verein, bei seinem Vorhaben zu unterstützen. Ich kann es kaum erwarten, wieder vor den tollen Fans am Tivoli auflaufen zu dürfen!“
Quelle: Pressemitteilung Alemannia Aachen
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