Marc Brasnic wird in der kommenden Saison für die Alemannia auf Torejagd gehen. Der 26-jährige Stürmer, der aktuell beim 1. FC Düren spielt, hat einen Vertrag am Tivoli unterschrieben.
Der gebürtige Aachener kennt die Alemannia bereits aus seiner Vergangenheit, als er als Kind noch am Tivoli gespielt hat. Er wechselte anschließend als 10-Jähriger in das Nachwuchsleistungszentrum von Bayer Leverkusen, wo er bis zur U19 ausgebildet wurde. In der A-Junioren-Bundesliga West wurde er mit 27 Toren in 26 Spielen Torschützenkönig, traf zudem fünfmal in fünf Spielen der UEFA Youth League. Darauf folgte eine Leihe zum SC Paderborn, wo der Deutsch-Kroate zu sieben Zweitliga-Einsätze kam. Nach einem weiteren Jahr Leihe bei Fortuna Köln mit zehn Spielen in der 3. Liga verließ Brasnic Leverkusen Richtung Viktoria Köln in die Regionalliga West. Über Stationen in der Regionalliga Nordost beim BFC Dynamo und Rot-Weiß Erfurt ging es schließlich zurück in den Westen zum 1. FC Düren. Dort hatte der Angreifer in der vergangenen Saison mit 30 Toren sowie zehn Vorlagen einen erheblichen Anteil am Regionalliga-Aufstieg der Dürener. In der laufenden Saison gelangen ihm bisher acht Tore und zwei Assists.
„Wir sind überzeugt von den Qualitäten von Marc. In den letzten Monaten hat er spielerisch nochmal zugelegt und an seiner Beweglichkeit gearbeitet. Sowohl mit rechts als auch mit links hat er einen guten Abschluss, ist abgezockt vor dem Tor und kann zudem auch mal dreckig spielen. Neben seiner Mentalität auf dem Platz hat er auch neben dem Platz einen super Charakter. Wir freuen uns, Marc in der kommenden Saison für die Alemannia Tore schießen zu sehen“, beschreibt Alemannia-Geschäftsführer Sascha Eller den Neuzugang.
„Als Kind schon habe ich die Spiele der Alemannia verfolgt und selbst hier gespielt. Ich bin hier geboren, aufgewachsen und habe auch zuletzt wieder hier gewohnt. Nun komme ich wieder nach Hause zur Alemannia. Ich freue mich riesig darauf, bald auf dem Tivoli im schwarz-gelben Trikot zu spielen“, zeigt sich Brasnic euphorisch.
Quelle: Pressemitteilung Alemannia Aachen
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