Die Alemannia hat den ursprünglich bis Sommer 2025 laufenden Vertrag mit Leistungsträger Lukas Scepanik verlängert.
Insgesamt 2355 Pflichtspielminuten stand der linke Außenbahnspieler, der im letzten Jahr vom 1. FC Kaan-Marienborn an den Tivoli gewechselt war, in der Spielzeit 2023/24 auf dem Platz. Umrechnen lässt sich das in 30 Spiele in Liga und Pokal, in denen Scepanik zehn Tore und fünf Vorlagen gelangen. Unter anderem erzielte der 30-Jährige den entscheidenden Treffer beim wichtigen 1:0-Auswärtssieg gegen Fortuna Köln im vergangenen Oktober oder das sehenswerte Ausgleichstor Anfang März beim ebenso bedeutenden 2:1-Kampfsieg gegen Fortuna Düsseldorf II auf dem Tivoli. Hinzu kamen weitere schöne Tore, Vorlagen sowie unermüdlicher Einsatz auf dem Platz. Damit war Scepanik, den alle nur „Scepi“ nennen, ein Eckpfeiler auf der Mission „Doublegewinn“. Nun wird der ursprünglich bis Ende Juni 2025 datierte Vertrag des Leistungsträgers vorzeitig verlängert.
Alemannia-Geschäftsführer Sascha Eller sagt anlässlich des längerfristigen Verbleibs von Scepanik am Tivoli: „Mit seinen konstanten Leistungen in der vergangenen Saison hat Scepi maßgeblich zu unserer Erfolgsgeschichte beigetragen. Man hat ihm den unbedingten Kampfes- und Siegeswille in jedem Spiel, in dem er auf dem Rasen stand, angesehen. Dazu kommt auch, dass er bereits Erfahrungen in der 3. Liga gesammelt hat und dort schon 65-mal aufgelaufen ist. Er gehört damit zu den Spielern, die auch im neuen Team Verantwortung übernehmen werden. Wir sind sehr froh, dass wir weiter auf seine Dienste bauen können und ihn jetzt frühzeitig an uns gebunden haben.“
Scepanik fügt an: „Die Alemannia mit ihren großartigen Fans und den familiären sowie nahbaren Menschen im Verein ist mir in kürzester Zeit unglaublich ans Herz gewachsen. Meine Familie fühlt sich ebenfalls sehr wohl hier, weshalb ich keinen Augenblick bei meiner Entscheidung überlegen musste. Man spürt, dass hier bei der Alemannia etwas entsteht. Ich bin dankbar und freue ich sehr, weiterhin meinen Teil dazu beitragen zu dürfen.“
Quelle: Pressemitteilung Alemannia Aachen
—–
Folge Amafuma.de auf Facebook >> https://www.facebook.com/amafumade
Folge Amafuma.de auf Instagram mit @amafuma.de