Elf Niederlagen in Folge – die schwarze Serie des VVV-Venlo muss schleunigst ein Ende finden, wollen die Grenzstädter den größten Erfolg ihrer Vereinsgeschichte in diesem Sommer feiern: Fünf Jahre Eredivisie in Folge.
Nach 30 von 34 Spieltagen liegt VVV-Venlo mit 22 Punkten erstmal in dieser Saison auf einem direkten Abstiegsplatz. Der Abstand zum ersten direkten Klassenerhaltsplatz (Willem II Tilburg) beträgt 3 Punkte, der Rückstand auf den Relegationsrang und FC Emmen zwei Punkte, sowie in beiden Fällen das schlechtere Torverhältnis aus Sicht des VVV. Aufgrund einer kurzfristigen Spielplanänderung findet am kommenden Samstag (01.05.2021, 16.30 Uhr) anstelle von Freitagabend das nächste Eredivisie-Duell des VVV-Venlo statt.
Beim derzeitigen Tabellenachten der Eredivisie, Heracles Almelo, das um den Einzug in die UEFA-Europa-League-Play-offs kämpft, will Jos Luhukay mit seinem Team den Bock umstoßen: „Wir haben noch 4 Finale vor der Brust und müssen nun jedes Spiel voller Überzeugung angehen. Natürlich ist das nach so einer langen Negativserie schwierig, aber mit Georgios Giakoumakis, der nach seiner Gelbsperre wieder mit dabei ist, wollen wir die Serie endlich brechen.“
Almelo steht unter Leitung des deutschen Trainers Frank Wormuth und verfügt mit Janis Blaswich, Ahmet Kutucu, Sinan Bakis, Orestis Kiomourtzoglou,Marco Rente, Elias Oubella und Daniel Mesenhöler ebenso wie VVV-Venlo über sieben deutsche Profis im Kader. Bis auf den verletzten Meritan Shabani hat VVV-Venlo wahrscheinlich alle Profis mit an Board im Kampf um den Klassenerhalt. Während gegen Sparta Rotterdam am vergangenen Wochenende in einem Pilotprojekt ligaweit Zuschauer in den Eredivisie-Stadien zugelassen waren, so ist dies in dieser Spielrunde nicht der Fall. VVV-Venlo und alle anderen Eredivisie-Clubs hoffen, dass dieses Pilot-Projekt in den kommenden Spielrunden wieder hantiert wird, so dass in den letzten beiden Heimspielen der Saison ebenfalls wieder Teilpublikum im Covebo Stadion – de Koel zugelassen wird.
Quelle: VVV Venlo
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