Unglaublicher Kantersieg gegen Vitesse Arnheim – Samstag Derby bei Fortuna Sittard

Georgios Giakoumakis. Georgios Giakoumakis. Georgios Giakoumakis. Georgios Giakoumakis. Venlos Top-Torjäger hat VVV-Venlo gegen den Meisterschaftsfavoriten und Tabellenzweiten der Eredivisie, Vitesse Arnheim, am Mittwochabend sensationell mit vier Toren zum 4:1 Sieg geschossen.

Mit seinen Saisontreffern 17, 18, 19 und 20 hat der griechische Nationalspieler damit seinen Platz an der Torjägerliste der Eredivisie eindrucksvoll ausgebaut. VVV-Coach Hans de Koning begann mit Tobias Pachonik für den verletzten Tristan Dekker und Evert Linthorst für den angeschlagenen Josua John in der Startelf. Auch Neuzugang Christos Donis durfte sein Startelfdebüt feiern, für ihn nach Simon Janssen Platz auf der Bank. Vor dem Spiel hatten trotz des tollen Starts des VVV wohl nur die kühnsten Optimisten mit einem Sieg gegen den Favoriten aus Arnheim gerechnet, aber was vor allem in den ersten 45 Minuten im Covebo Stadion – De Koel passierte, hätte ein ausverkauftes Haus verdient.

Venlo dominierte die Partie und lag zur Pause dank eines lupenreinen Hattricks seines Torjägers Georgios Giakoumakis mit 3:0 in Front. Vitesse versuchte nach dem Seitenwechsel mit noch mehr Offensivkräften und viel Wut im Bauch das Spiel noch zu drehen, doch Venlos Defensive, Keeper Kirschbaum und auch das Aluminium des VVV-Tores verhinderten mehr als den 3:1 Anschlusstreffer durch Broja nach einer Stunde. Auf der anderen Seite war es zehn Minuten vor dem Ende wieder Giakoumakis, der den 4:1 Endstand erzielte.

„Wahnsinn. Was soll ich noch über Georgios sagen. Die Zahlen sprechen für sich. Aber auch alle anderen Jungs haben fantastisch gespielt. 4:1 gegen Vitesse, wir haben jetzt 13 Punkte aus 5 Spielen in diesem Jahr geholt. Ein riesen Kompliment an meine Mannschaft.“

VVV-Venlo liegt mit 22 Punkten aus neunzehn Spielen derzeit auf Tabellenplatz zwölf der Eredivisie, elf Punkte vor dem Relegationsrang und zwölf Zähler vor dem ersten direkten Abstiegsplatz. Das kommende Spiel findet bereits am Samstag (30.01.2021, 20.00 Uhr) beim Lokalrivalen und punktgleichen derzeitigen Tabellenzehnten der Liga, Fortuna Sittard statt. Es wird das erste Aufeinandertreffen der beiden Limburger Eredivisie-Clubs in dieser Spielzeit sein. Dank eines türkischen Großinvestors erlebt Sittard in den letzten Jahren einen steilen Aufstieg. Aus den Niederungen der zweiten Liga ging es 2018 in die Eredivisie und dort will sich Fortuna mit Teuren Transfers im Mittelfeld etablieren. Spieler wie der moldawische Nationaltorhüter Alexei Koselev, oder die Bundesligaerfahrenen Martin Angha, Emil Hanssen oder auch Sebastian Polter zeugen davon. Stammspieler ist auch VVV-Eigengewächs Roel Janssen, der bis zur letzten Saison noch für Venlo spielte.

Quelle: VVV Venlo

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