Das kommende Spiel für VVV-Venlo steht am Freitag (01.10.2021, 20.00 Uhr) beim aktuellen Tabellensiebzehnten Jong PSV Eindhoven auf dem Programm. Die junge Zweitvertretung der Spitzenclubs PSV Eindhoven ist seit neun Jahren im niederländischen Unterhaus aktiv und belegte in den vergangenen drei Jahren jeweils einen Platz im unteren Drittel der Keuken Kampioen Divisie.
Mit Vincent Müller steht der Torhüter der deutschen U21-Nationalmannschaft zwischen den Pfosten, die bekannteste Persönlichkeit ist allerdings ohne Zweifel Chefcoach Ruud van Nistelrooy (45). Der ehemalige Weltklasse-Stürmer von unter anderem Manchester United oder auch Real Madrid, ist nach seinen Stationen als U17, U19-Trainer nun hauptverantwortlich für die Zweitvertretung der PSV. Venlos
Coach Jos Luhukay konnte unter der Woche erfreulicherweise Kapitän Danny Post und Mitchel van Rooijen in einem Testspiel der Reservespieler gegen ADO Den Haag (2:0 Sieg, Tore: Danny Post und Thijme Verheijen) wieder auf dem Platz begrüßen. Beide werden wieder einsatzbereit sein. Lediglich Sven Braken und Stan van Dijck werden verletzungsbedingt nicht zur Verfügung stehen. „Der Last-Minute-Sieg gegen Helmond war typierend für meine junge Mannschaft. Sie kämpfen bis zum Schluss und auf die Entwicklung dieser Mannschaft können wir uns freuen. Wir müssen natürlich noch an der Konstanz arbeiten. Eindhoven hat eine sehr talentierte Mannschaft, aber natürlich wollen wir das Spiel gewinnen.“ so Luhukay.
Am Samstagabend hat die Auslosung der ersten Runde des KNVB-Beker-Pokalwettbewerbs VVV-Venlo unterdessen ein Auswärtsspiel beim Ligakonkurrenten NAC Breda beschert. Bereits am ersten Spieltag der noch aktuellen Saison trafen beide Teams in Venlo aufeinander. Ex-VVVer Ralf Seuntjens brach die Gäste in Führung, VVV drehte die Partie, doch Breda gelang in der Schlussminute der Ausgleich. Die erste Pokalrunde wird Ende Oktober ausgetragen, das Duell des VVV in Breda findet am Dienstag (26.10.2021, 21.00 Uhr) statt. In der letzten Saison gelang den Grenzstädtern sensationell der Einzug ins Halbfinale wo Vitesse Arnheim letztlich zu stark gewesen ist.
Quelle: VVV Venlo
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