Nathanael Liminski besucht Fußball-Verband Mittelrhein und Sportschule Hennef

FVM-Präsident Christos Katzidis (l.), FVM-Geschäftsführer Dirk Brennecke (2.v.l.) und Sportschulleiter Sascha Hendrich-Bächer (r.) begrüßten Nathanael Liminski, Vorsitzender der CDU Mittelrhein, zudem Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der NRW-Staatskanzlei, in der Sportschule Hennef (Foto: FVM)

Nathanael Liminski, Vorsitzender der CDU Mittelrhein, war am Freitag zu Gast in der Sportschule Hennef. Liminski, zudem Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der NRW-Staatskanzlei, informierte sich über die Arbeit des Fußball-Verbandes Mittelrhein (FVM) und die Sportschule. Empfangen wurde er vom FVM-Präsidenten Christos Katzidis, Schatzmeister Ewald Prinz, Geschäftsführer Dirk Brennecke sowie dem Leiter der Sportschule, Sascha Hendrich-Bächer.

„Unsere Vereine leisten unglaublich wertvolle Arbeit für die Gesellschaft. Als Fußballverband haben wir daher einen klaren Auftrag: Wir wollen unsere Vereine bestmöglich unterstützen. Dafür müssen wir das Ehrenamt und die Vereinsarbeit stärken“, erklärte Katzidis in dem Austausch. „Mit unserem Positionspapier und den Kernforderungen für mehr Wertschätzung und Entlastung sowie der Fortführung von Sanierungsprogrammen für Sportstätten setzen wir genau hier an.“ FVM-Geschäftsführer Dirk Brennecke ergänzte: „Wir haben erstmals in der FVM-Geschichte die Schallmauer von 400.000 Mitgliedern durchbrochen. In den Kinderjahrgängen ist in einigen Fußballkreisen jedes vierte Kind Mitglied in einem Fußballverein. Um diese Kinder im Sport halten zu können, benötigen unsere Vereine mehr Fußballplätze und moderne Sportanlagen.“

Im Rahmen einer Führung über das rund 60 Hektar große Sportschul-Gelände zeigte sich Liminski beeindruckt von den verschiedenen Sportanlagen der Sportschule, die neben dem Leistungszentrum des FVM auch Landesleistungszentrum für Judo, Boxen und Ringen ist und zudem im Katalog der Team Base Camps für die UEFA EURO 2024 gelistet ist. Ein Besuch in den Spezialhallen machte deutlich, auf welch hohem Spitzenniveau sich Athleten hier auf nationale und internationale Wettkämpfe vorbereiten können. Zudem werden die Sporthallen oder auch das Hallenbad von den Schulen der Region für den Schulsport genutzt.

Neben den modern ausgestatteten Sportanlagen für qualitativ hochwertige Ausbildungen liegt ein Fokus der Sportschule Hennef ganz bewusst auch auf ökologischen Themen. „Unser Ziel ist langfristig eine CO2-freie Sportschule. Wir sind bei unseren Bestrebungen sehr weit und wollen unsere Maßnahmen zudem sichtbar machen, um möglichst viele Nachahmer zu finden“, erläuterte Sportschulleiter Sascha Hendrich-Bächer bei der Besichtigung des sportschuleigenen Blockheizkraftwerkes, des mit Solarthermie beheizten Hallenbades und der Bienenstöcke auf dem Gelände. Er wies auch auf die schon seit 2010 vorhandenen Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Kunstrasenhalle und des Hallenkomplexes hin, die das nachhaltige Engagement unterstreichen, das hier bei allen Sanierungen und Bauprojekten einfließt.

Nathanael Liminski, Vorsitzender der CDU Mittelrhein und Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien und Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen erklärte: „Die Sportschule Hennef ist eine feste Institution für den Breiten- und Leistungssport in Nordrhein-Westfalen. Wir brauchen solche Heimatorte für den Sport in unserem Land und in unserer Gesellschaft. Seit über 70 Jahren kommen nationale und internationale Spitzensportler nach Hennef, um sich dort auf Wettkämpfe vorzubereiten und zu trainieren. Noch wichtiger ist die hier geleistete umfassende Ausbildung all derer, die das Rückgrat unserer zumeist ehrenamtlich getragenen Sportvereine sind. Auch jenseits der sportlichen Exzellenz ist die Sportschule Hennef am Puls der Zeit: Klima- und Umweltschutz werden im laufenden Betrieb und bei Baumaßnahmen immer mitgedacht, Offenheit für Integration und Toleranz für Vielfalt gehören fest zum hier vermittelten Wertekanon.“

Quelle: Pressemitteilung FVM

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