Der Verbandsspielausschuss (VSpA) des Fußball-Verbandes Mittelrhein (FVM) startet eine Umfrage zum Bitburger-Pokal aus Verbands- und Kreisebene. Ziel der Abfrage ist es, den wichtigsten Pokal-Wettbewerb der Herren im FVM weiterzuentwickeln und für Vereine, Spiele und Fans gleichermaßen noch attraktiver zu gestalten. Hierfür sind alle Fußballinteressierten am Mittelrhein – vom Spieler bis zum Fan – aufgerufen, an einer kurzen Umfrage teilzunehmen und die Zukunft des Pokalwettbewerbs mitzugestalten.
Der Bitburger-Pokal in den Kreisen und auf Verbandsebene ist eine Erfolgsgeschichte: Packende Spiele, sensationelle Tore, dramatische Elfmeterschießen und überraschende Sieger – Emotionen pur! Am Ende jeder Pokalsaison können sich die Finalisten auf eine bundesweite TV-Präsenz durch den Finaltag der Amateure freuen und der Sieger sogar auf die Teilnahme im DFB-Pokal.
„Die Weiterentwicklung des wichtigsten Pokalwettbewerbs für die Herren im Fußball-Verband Mittelrhein ist unser Ansporn“, sagt der Vorsitzende des Verbandsspielausschusses, Markus Müller. Deshalb richtet sich sein Aufruf zur Teilnahme an der Umfrage an alle Fußballinteressierten im FVM.
Neben den Spieler*innen, Trainer*innen und Funktionären sollen auch die Vertreter*innen der Vereine und die Fans ihre Vorstellungen zum Pokal in dieser Umfrage kundtun und Ideen zur Weiterentwicklung einbringen können. Ziel dieser Umfrage ist es, den Wettbewerb für die Vereine noch attraktiver und für die Fans noch nahbarer zu gestalten.
Die Bearbeitung dauert ca. fünf Minuten. Eine Teilnahme ist bis Freitag, den 3. März 2023, möglich. Die Teilnahme an der Umfrage findet anonym statt.
Die Ergebnisse der Umfrage werden von den zuständigen Fachgremien analysiert und fließen dann unmittelbar in die Planungen der Wettbewerbe ein.
Alle Informationen und den Teilnahmelink finden Interessierte hier: https://www.fvm.de/news/uebersicht/detailseite/fvm-startet-grosse-umfrage-zum-bitburger-pokal-jetzt-mitmachen/
Für Rückfragen steht Maximilian Gaar, Referent Spielbetrieb & Recht, per E-Mail (maximilian.gaar@fvm.de) gern zur Verfügung.
Quelle: Pressemitteilung FVM
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