Foto: P. Schemken
Es mutet beinahe wirklich wie eine innige Ehe an, die hier zwischen Marius Hogg und dem VfL Nagold geschmiedet wurde. In einer Zeit, in der Wechsel und neue Herausforderungen an der Tagesordnung sind, hat der junge Rechtsverteidiger sich entschieden, beim baden-württembergischen Landesligisten zu bleiben – ein klares Bekenntnis zu seinem Verein, trotz des schmerzhaften Verpassens des Aufstiegs in dieser Saison.
Mit der Verlängerung seines Vertrags geht Hogg in seine dritte Saison beim VfL Nagold, und die Vorfreude ist bei ihm unverkennbar. Nach einem verletzungsgeplagten Start in die abgelaufene Spielzeit fand er in der Rückrunde zurück zu alter Stärke und zeigte mit 12 Einsätzen, was in ihm steckt. „Ich will mich noch mehr beweisen. Nach zwei Saisons mit guten Einsatzzeiten möchte ich mich zum Stammspieler etablieren und eine wichtige Stütze fürs Team werden“, erklärt Hogg mit absoluter Entschlossenheit .
Die Entscheidung, bei Nagold zu bleiben, war für Hogg alles andere als schwer. „Die Gespräche mit unserem Sportchef Marco Quiskamp waren schon in meinem ersten Gespräch im Jahr 2023 von Vertrauen und gegenseitigem Respekt geprägt. Das ist heute immer noch so“, betont er. Das Gefühl der Zugehörigkeit ist für Hogg von unschätzbarem Wert. „Ich fühle mich im Umfeld des Vereins sehr wohl. Daher habe ich schnell beschlossen, dass ich beim VfL bleibe.“
Diese Worte strahlen die Verbundenheit zu einem Verein aus, der für Hogg mehr als nur ein Arbeitsplatz zu sein scheint.
—–
Folge Amafuma.de auf Facebook >> https://www.facebook.com/amafumade
Folge Amafuma.de auf Instagram mit @amafuma.de
