Foto: SuS Schaag
Mit einem auch in der Höhe verdienten 9:2 siegt SuS Schaag beim Tabellenvorletzten vom SC Rhenania Hinsbeck II.
Den Torreigen eröffnete Fynn Steuten bereits in der 10. Minute, nachdem er von Lennart McMorrow erstklassig in Szene gesetzt wurde. Nur drei Minuten später ergattert Dennis Ambaum den Ball vor dem Hinsbecker Strafraum und verwandelt zur 2:0-Führung. Wieder nur drei Minuten später segelt eine Flanke der Gastgeber über Freund und Feind in den eigenen 16er, und der am langen Eck lauernde Hinsbecker hat wenig Mühe, den Anschlusstreffer zu erzielen. Im direkten Gegenzug stellt Fynn Steuten aber den alten Abstand wieder her. Ein schöner Treffer von Jan Kleefeld findet aufgrund einer Abseitsstellung keine Anerkennung und Dima Dobrianskyi und Dennis Ambaum kombinieren sich munter durch den Strafraum der Hausherren, scheitern aber am Keeper – mehr nennenswerte Aktionen gab es in der ersten Hälfte nicht zu verzeichenen.
Fynn Steuten zum Dritten nach Vorarbeit von Dima Dobrianskyi, Jan Kleefeld an den Querbalken und weitere zahlreiche Möglichkeiten folgten kurz nach dem Seitenwechsel. Nach einem Freistoß von Dima Dobrianskyi erzielt Luca Weidenfeld seinen zweiten Saisontreffer per Kopf das 5:1. Dem erneuten Anschluss der Gastgeber ging ein Missverständnis voraus (69.). Anschließend ging es nur noch in eine Richtung. Nach einem weiten Einwurf von Dominik Schmitz erzielt Dima Dobrianskyi aus der Drehung das 6:2 (73.), Timo Winkels verwandelt sicher zum 7:2 (80.) und in der Nachspielzeit tragen sich auch noch Dominik Schmitz und Dima Dobrianskyi in die Torschützenliste ein. Am Ende war es eine dominante Vorstellung gegen einen allerdings stark ersatzgeschwächten Gegner.
Kommenden Donnerstag geht es mit einem Heimspiel weiter im Pokal-Achtelfinale gegen TuRa Brüggen (20 Uhr) und am kommenden Sonntag geht es zum Sonnenbach nach Boisheim (12:30 Uhr).
Quelle: SuS Schaag
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